Unser Blog rund um St. Anton
Sommer in St. Anton am Arlberg
– Ein Sommer voller Abenteuer und bleibender Erinnerungen –
St. Anton am Arlberg genießt das internationale Rampenlicht besonders im Winter – Wenn Skigäste aus aller Welt über dieperfekt beschneiten Piste carven, der glitzernde Tiefschnee die höchsten Bäume versteckt und beste Weine direkt an der Piste bei uns im Basecamp St. Anton genossen werden können.
Doch wenn der Schnee langsam schmilzt, die Pisten ihrem satt-grünen Untergrund weichen, bunte Wiesenblumen die schrillen Anoraks im Anblick ablösen und die Tierwelt statt der Apres-Ski Bar den Ton angibt – dann wird es Sommer in St. Anton am Arlberg!
Eine Region, die es im Sommer mindestens genauso wert zu entdecken ist, wie in den Wintermonaten. Adrenalin-Junkies, Naturgenießer, Kulinarische Feinspitze, Oldtimer-Liebhaber, Entspannungssuchende – so vielfältig wie sein Gästeklientel ist auch der Arlberg. Wer auf der Suche nach Abenteuern ist, wird hier nicht mehr abreisen wollen – von Familienwanderungen bis zum alpinen Bergsteigen, von gesicherten Klettersteigen bis zu hoch-alpinen und international beklommenen Kletterherausforderung, von Rennradwegen und Mountainbikestre cken – mit oder ohne E-Motor bis zu Wildwasserabenteuern im Raft, Kayak oder während des Canyonings – der Arlberg sorgt in allen Bereichen für Adrenalin und Endorphine und das Bergschlössl den perfekten Kraftplatz, um wieder Energie tanken zu können.
Wer es im Einklang mit der Natur ein wenig ruhiger angehen möchte, findet sich auf den flachen Wanderrouten entlang der rauschenden Flüsse wieder, die mit einem Sprung ins kühle Nass auf über 2000m abgerundet werden können. Wer diesen Sprung nicht wagen möchte und lieber sein kulinarisches Wohl bevorzugt, wird beim Fischen an den regionalen Gewässern oder in den geschichtsträchtigen Weinkellern des Arlbergs verwöhnt.
Wem Seil und Raft lieber durch Gurt und Oldtimer ersetzt wird, dem werden hier fantastische Routen geboten. Mit gleich zwei Pässen – Ar
lbergpass und Flexenpass – ist der Kurvenspass mit sensationellem Bergpanorama garantiert. Ein exklusives Erlebnis, das sich vom Arlberg bis ins Tiroler Unterland erstreckt, ist unsere Route von Lodge zu Lodge – Lech Lodge zu Kitzbühel Lodge. Exklusives Wohnen in privaten Chalets und vielfältiger Fahrspaß in der schönsten Region Westösterreichs.
Egal ob im Seil, Kayak oder Oldtimer – es lohnt sich stets die Bergnatur mit wachem Blick und gutem Gehör zu betrachten und beachten. Steinböcke die sich auf Felsvorsprüngen bewundern lassen, Gämsen die steile Wände beeindruckend empor klettern und Murmeltiere die pfeifend kommunizieren – Es sind diese unerwarteten Momente die den Arlberg zu einem einmaligen Erlebnis machen.
Traditionelle Highlights wie das Dorffest St. Anton und der Almabtrieb, oder neue Angebote wie das Mountain Yoga Festival runden das vielfältige Naturangebot der Arlberger Bergwelt ab… bis wieder die ersten Schneeflocken herabtanzen.
Der Arlberg - das Freeride-Paradies
– Mehr Wissen für mehr Genuss im Tiefschnee
St. Anton am Arlberg wie man es kennt und liebt – ein Marshmallow World gestaltet aus meterhohen Schneemengen. Als einer der beliebtesten Freeridespots weltweit zieht der Arlberg jährlich unzählige Schneesportbegeisterte an, um unverspurte Hänge mit Kurzschwungzöpfen zu verzieren, bauchnabeltief im weißen Gold zu surfen und die stille im glitzernden Pulver zu genießen. Denn die Möglichkeiten am Arlberg sind für diese Abenteuer grenzenlos und das Hotel Bergschlössl der perfekte Ausgangspunkt direkt an der Piste!
Es ist die unmittelbare Nähe zu unberührter Natur, das Bezwingen von Gipfeln und das Grenzen an eigene Limits, die diesen Sport zu etwas einmaligem machen. Doch dieses funkelnd weiße Kleid, das unseren Arlberg so unschuldig erscheinen lässt, verbirgt auch Risiken welche lediglich die Natur kontrolliert. Um das Geländefahren möglichst sicher genießen zu können, gewährt uns ein Arlberger Freeride Guide einen Einblick in sein wertvolles Wissen, das wir als beliebtes Hotel für Freerider gerne mit unseren Gästen teilen möchten.
Gestartet wird mit der Ausrüstung – Schaufel, Sonde und Pieps. Ohne diese 3 Geräte sollen wir mit keinem Schwung unserem Traum vom unverspurten Pulverschnee näher kommen. Dass wir diese 3 treuen Begleiter verstehen, darauf geschult sind und diese auch bedienen können ist Voraussetzung. „All the gear, no idea“ ist ein Motto das es auf jeden Fall zu vermeiden gilt. Wenn wir gerade von treuen Begleitern sprechen – wir gehen niemals alleine ins Gelände abseits der Pisten, sondern stets begleitet von min. 1 Person, jedoch in einer kleinen überschaubaren Gruppe.
Der Berg ist derjenige der entscheidet, ob wir ihn heute betreten dürfen oder nicht – darum bleiben wir ihm Untertan und informieren uns über das Wetter und die derzeit herrschende Lawinensituation. Wir kennen auch unsere Route und sind über die genaue Lage informiert. So können wir Hilfe zum Unglücksort holen die Leben rettet – nicht nur meines oder deines, sondern auch das von Gleichgesinnten am Berg. Die Bergrettung in Österreich und natürlich auch am Arlberg ist unter 140 zu erreichen.
Werfen wir einen Blick auf den langersehnten Tiefschnee – Wir können ihn Vergleichen mit einer Esterhazy Torte – Jede Schneedecke ist aufgebaut wie ein Kuchen mit vielen verschiedenen Schichten. Weil wir uns jedoch nur nach der Creme ganz oben sehnen, übersehen wir oftmals deutliche Zeichen welche die Lawinengefahr rapide ansteigen lassen – Viel Neuschnee, starker Wind, steiles Gelände und starke Belastung auf die Schneedecke. Um diesen 4 Lawinenbaumeistern entgegenzuwirken gibt es einfache Faustregeln:
Gib Neuschnee Zeit um sich setzten zu lassen. Hat es keine extremen Minusgrade, entspannt sich die Schneedecke oft nach 24h spürbar. Wähle kein steiles Gelände in Aufstieg sowie bei der Abfahrt, denn je mehr Neigung der Hang hat, umso leichter lässt sich eine Lawine auslösen. Doch am wahrscheinlich wichtigsten: Minimiere die Belastung auf die Schneedecke – Befahre den Hang einzeln und bedacht. Sanft schwingend von Safetyspot zu Safetyspot ist das einzig Richtige. Meide Sprünge und Stürze.
Und was bedeutet Safetyspot? Warte niemals in einer Lawinensturzbahn, sondern stets auf einer Erhöhung des gruppierten Geländes in Sichtweite deiner Weggefährten.
Erkennen wir bei unserem Vorhaben noch offensichtliche Warnhinweise wie Wumm Geräusche, sichtbare Rissbildungen im Schnee, erhöhte Lawinenaktivität im Umfeld in Form von schon abgegangenen Lawinen, oder einfach nur ein mulmiges Bauchgefühl – dann ist die Entscheidung schon gefallen: Wir brechen ab oder drehen um und genießen lieber auf der Piste die perfekt präparierten Abfahrten – denn der nächste Neuschnee lässt am Arlberg nie lange auf sich warten!
Und vergesst bei keinem Abenteuer – “it is always better to be safe, than to be sorry!”
Vielen Dank an GOOD TIMES INCL und Benjamin Zanon für den Einblick in das wichtige Verhalten des Freeridens, das jeder Tiefschneebegeisterte beherzigen sollte!
copyrights_pic: Roman Huber, Patrick Bätz @St. Anton am Arlberg
KANDAHAR RENNEN
– der Ursprung des Alpinen Skisportwettkampfs
Einer der wohl geschichtsträchtigsten Wettbewerbe im Alpinen Skisport findet direkt vor unserer Haustüre des Bergschlössls seinen Ursprung, als auch heute noch seinen Austragungsort – das Arlberg Kandahar Rennen.
So unerwartet es auch klingt, verdankt das Arlberg Kandahar Rennen seine Erfindung einem britischen Ski-Club „Kandahar Ski Club“ aus dem schweizerischen Mürren. Der Verein sollte „den Standard von Abfahrt und Slalom heben und die internationale Anerkennung dieser Disziplinen fördern“.
Als sein Gründer Sir Arnold Lunn und Hannes Schneider 1927 aufeinandertrafen und die Synergien zwischen dem unermüdlich engagierten Kämpfer für Alpindisziplinen und dem Skigott sofort geschaffen waren, folgte schnell ein Skirennen in St. Anton.
Die Kooperation des britischen Kandahar Ski Clubs und des Ski-Club Arlbergs schuf vorerst mit der Setzung eines Slalomkurses eine komplett neue Skifahrvariante für die Österreicher, die mit tobender Begeisterung die Stangen umkurvten. Diese Euphorie ermutigte die beiden Veranstalter im nächsten Jahr einen Kombinationswettbewerb aus Slalom und Abfahrt zu organisieren – und so war das Arlberg Kandahar Rennen geboren. Ein besonderes Rennen – kein Wettkampf eher ein Fest im Sinne des noblen Sportgeistes für Gentlemen – auf einer Strecke von 4,2 km die durch ihre Schnelligkeit und des anspruchsvollen Geländes der Skiwelt gehörigen Respekt abverlangte. Bis 2001 befand sich das belebte Zielgelände direkt vor dem Bergschlössl, wo wir den Rennläufern von unserem Balkon aus beim Abschwung zujubeln konnten.
Am ersten Rennen nahmen 45 mutige Läufer teil, ein Jahr später schon 130, das Jahr darauf 170 und das Rennen schaffte es über Österreichs Grenzen hinaus. Mürren in der Schweiz, Chamonix in Frankreich, Sestrière in Italien und Garmisch-Partenkirchen in Deutschland galten als weitere Austragungsorte.
Trotz der Beliebtheit dieser Wettkampfform ließ die offizielle Anerkennung der FIS noch bis 1930 auf sich warten. Bis dato waren nur die Disziplinen Sprunglauf und Langlauf anerkannt. Die heutzutage weltberühmten Alpinen Skilaufbewerbe verdanken es dem Kandahar Rennen und seinen Organisatoren, heute als eine der beliebtesten Publikumssportarten zu gelten.
Seinen Namen trägt das Rennen dem britischen Offizier Lord Frederick Sleigh Roberts „Earl of Kandahar“ – einem englischen Kolonialheld – zu Ehren. General Roberts of Kandahar stiftete schon 1911 zum ersten klassischen Abfahrtslauf in Crans Montana den „Roberts of Kandahar Cup“.
Auch das Bergschlössl hat sich stets nur an den besten orientiert und sich so am Kandaharweg mit der Glückszahl 13 seine Lage gesichert.
Gesund durch den Winter
8 Tipps, wie Sie Ihr Immunsystem stärken und Erkältungen vorbeugen
Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens zwischen 120 und 200 Mal mit Erkältungskrankheiten zu schaffen. Bei einer Durchschnittsdauer von fünf bis sechs Tagen sind wir also etwa zwei bis drei Lebensjahre mit rauem Hals und rinnender Nase geplagt. Durch eigene Vorsicht und Umsicht kann man das Risiko aber deutlich verringern. 8 Tipps, wie Sie das körpereigene Abwehrsystem stärken und Erkältungsfallen vermeiden können.
Die Lebensgewohnheiten des Durchschnittsmenschen sind arm an natürlichen Wetterreizen wie Wind, Kälte oder Hitze. Darum sollte man sich nicht davor scheuen, sich auch bei unfreundlichem Wetter im Freien zu bewegen – freilich in geeigneter Bekleidung. Zusätzlich helfen „Therapien“ wie Saunagänge oder kaltes Duschen am Morgen, die Körperabwehr nicht einschlafen zu lassen.
1. Warme und wasserundurchlässige Kleidung sind bei Aktivitäten im Freien ein Muss.
2. An die frische Luft gehen. Diese stärkt das Immunsystem und kann sogar gegen eine ausgewachsene Grippe helfen.
3. In Räumen auf geeignete Luftemperatur und -feuchtigkeit achten. In einem Wohn- oder Arbeitsraum sollte die Temperatur bei rund 22 °C liegen, im Schlafzimmer bei 18 °C. Erwärmte Luft besitzt eine geringere relative Luftfeuchtigkeit als kältere Luft, wodurch überheizte Räume als trocken empfunden werden. Hier kann die Luftfeuchtigkeit mitunter auf unter 30% sinken, ideal sind allerdings 50%. Nur so behält die Nasenschleimhaut die nötige Feuchtigkeit, die Viren abprallen lässt.
4. Entspannung und Stressabbau: Regelmäßige Mahlzeiten, ausreichend Schlaf, positives Denken und die Vermeidung von Stress und Überlastung sind wichtig für das körpereigene Abwehrsystem.
5. Regelmäßige Saunagänge, Kneippanwendungen und kaltes Duschen am Morgen (dabei mit dem Kältereiz aufhören) trainieren die Gefäße und das Herz-Kreislaufsystem sowie die Anpassungsfähigkeit an große Temperaturunterschiede. Außerdem setzt der Körper durch den Hitzestress vermehrt Endorphine frei, die die Stimmung aufhellen.
6. Herz-Kreislauftraining mindestens zwei Mal pro Woche für eine halbe Stunde. Gut sind Sportarten wie etwa Walken, Joggen oder Langlaufen, aber auch Skifahren wirkt förderlich. An der kalten Winterluft lernt der Körper, seine Temperatur anzupassen.
7. Ausreichend Schlaf. Wer zu wenig schläft, nimmt dem Körper die Möglichkeit, sich ausreichend zu regenerieren.
8. Unabdingbar für ein starkes Immunsystem ist selbstverständliche eine gute Ernährung. Viele Mineral- sowie Ballaststoffe, Spurenelemente (Selen, Zink) und Vitamine (A, B, C und E) sollten in der kalten Jahreszeit noch häufiger auf dem Speisezettel stehen.
Viele der Faktoren, die für ein starkes Abwehrsystem wichtig sind, treffen im Schlosshotel Bergschlössl zusammen. Bewegung an der frischen Winterluft, Entspannung im gepflegten Wellnessbereich, eine stressfreie Atmosphäre und gesunder Schlaf in den heimeligen Zimmern – im charmanten Schlosshotel mitten im Zentrum von St. Anton am Arlberg erleben Sie ein Stückchen Luxus in den österreichischen Alpen.
Das Bergschlössl – Ein Boutique Hotel am Arlberg
„Boutique Hotel“ und „Hideaway“: Eine Begriffsdefinition
Ihr Bergschlössl in St. Anton am Arlberg zeichnet sich als Geheimtipp abseits des Mainstreams aus – Ein Hideaway in den Alpen Tirol. Aber was genau ist ein Hideaway und was verstehen wir unter einem „Boutique Hotel“? diesen und weiteren Fragen, wollen wir in diesem Artikel auf den Grund gehen.
Was erwartet Sie in einem „Boutique Hotel“?
Als „Boutique Hotel“ werden persönlich geführte und individuelle, meist kleine und meist luxuriöse Hotels bezeichnet, die ihren Gästen höchste Qualität garantieren. Der Begriff selbst kommt aus der Marketingsprache.
Ein Wort im Bedeutungswandel
Die Sprachgenese führt das Wort „Boutique“ zurück in das Französische, wo es so viel wie „kleines Geschäft“ oder „Kramladen“ bedeutet. Gehen wir noch weiter zurück in der Sprachgeschichte, kann der Begriff des Weiteren auf das okzitanische „botica“ (Laden) und das griechische „apothéke“ (Abstellraum, Magazin) zurückgeführt werden. Auch im Spanischen und Portugiesischen findet sich der Begriffstamm, ähnlich wie im Italienischen „bo(t)tega“, sowie „botica“.
Der Begriff „Boutique“ machte in weiterer Folge eine Bedeutungsverschiebung durch und etablierte sich in seiner Bedeutung als „Modeboutique“ – die Betonung lag nach wie vor auf „klein“, jedoch wurde jetzt die Exklusivität und Individualität eines Ladens verstärkt betont.
Die ersten Boutique-Hotels
Die ersten Boutique Hotels entstanden in den 80er Jahren in Weltstädten wie New York, Los Angeles oder auch London. Heute ist der Trend des besonderen Urlaubsgefühls im Boutique Hotel aber auch in Europa und Asien bereits weit verbreitet. Besonders zu Beginn machten diese exklusiven Hotels auf sich aufmerksam, indem die Innenausstattung meist von hochkarätigen Designern stammte.
Seit die Schweiz die Hotelkategorisierung anhand des noch heute gebräuchlichen Sternesystems einführte, erstarkte der Begriff „Boutique Hotel“ erneut als Gegenpol zu den großen Art- und Design-Hotels. Gemessen wird im Maßstab der Individualität: Die „Oasen der Ruhe“ betonen ihre „Einzigartigkeit“, „Individualität“ und ihren „Charme“ und punkten mit Qualitäten wie persönlicher Führung und einzigartiger Ausstattung – meist von einer individuellen Handschrift geprägt. Häufig befinden sich Boutique Hotels auch in außergewöhnlichen, oft historischen, Bausubstanzen und widmen sich einem bestimmten Thema oder Stil.
Ihr Boutique Hotel in den Alpen: Das Bergschlössl
Wichtig ist Ihren Gastgebern im Bergschlössl in St. Anton, dass Sie nur beste Qualität für Ihren Aufenthalt in Tirol erhalten. Der High-End-Betrieb bietet Ihnen hochwertige Produkte und Services an.
Die besondere Lage direkt am Skigebiet in St. Anton und die außergewöhnliche Bausubstanz eines kleinen Schlosses machen Ihren Aufenthalt im Boutique Hotel am Arlberg einzigartig.
Abseits des Alltags erwartet Sie im Urlaub in Ihrem Schlösschen in den Bergen moderner Komfort in historischen Gemäuern. Die klare Luft, das reine Wasser, die Schneesicherheit und die herrlichen Ausblicke umrahmen das Urlaubserlebnis in St. Anton am Arlberg ideal.
Was können Sie sich von einem „Hideaway“ erwarten?
Als Hideaway wird ein „versteckter Ort“ bezeichnet. Ein Ort, wo die Welt stillt steht, ein Rückzugsort aus dem hektischen Treiben des Alltags. Oft von Verliebten als romantisches Idyll idealisiert, liegen Hideaways idealerweise in herrlich-ruhigen Naturlandschaften, die der Erholung und Träumereien zuspielen. Hideaways liegen bevorzugt außerhalb von Städten und Ballungszentren, oder zumindest gut von den Stressstandorten der Gesellschaft abgegrenzt.
Ihr Hideaway in den Alpen
Als Hideaway verstehen Ihre Gastgeber im Bergschlössl eine Art Ferienwohnung ohne Arbeit, wo Sie absolute Ruhe erfahren und Zeit zum Abschalten finden. Schon bei Ihrer Ankunft spüren Sie den wohligen Hauch von Entschleunigung – da verlangsamt sich der Pulsschlag und vertieft sich die Atmung gemeinsam mit den Gedanken und Tagträumereien, die den Müßiggang ausmachen. Trotz absoluter Ruhelage wohnen Sie im Bergschlössl in idealer Ausgangslage für jegliche Freizeitaktivitäten wie Skifahren, Wandern, Radfahren oder auch für Ausflüge in die wunderbare Tiroler Ferienregion rund um St. Anton.
Ein Schloss am Arlberg
Das Bergschlössl und seine Auszeichnungen
Gehören Sie zu jenen, die schon als Kind davon träumten, einmal in einem Schloss zu wohnen? Im Urlaub am Arlberg können Sie sich diesen Traum erfüllen: im Bergschlössl schenkt Ihnen der Charme eines historischen Schlosshotels, gepaart mit freundlicher Gastfreundschaft und High End-Ausstattung ein wahrhaft zauberhaftes Urlaubserlebnis.
Ruhe, Privatheit und Herzlichkeit mitten im Zentrum von St. Anton: das schätzen die Urlaubsgäste im Bergschlössl. Seine Besonderheit verbindet das Hotel am Arlberg mit vielen weiteren charmanten Urlaubshotels – den Historic Hotels of Europe und den Schlosshotels und Herrenhäusern, zu denen auch das Bergschlössl zählt.
Historic Hotels of Europe
Seit 2002 darf sich das Bergschlössl in die Reihe der Historic Hotels of Europe einreihen. Vom rauhen Schottland quer durch Europa bis nach Ungarn und Sizilien gehören unzählige historische Gemäuer dem ehrwürdigen Verband an. Schlösser, Herrenhäuser und Landhäuser zählen dazu, denen gemeinsam ist, auf eine spannende Vergangenheit und so manch interessante Begebenheit zurückblicken zu können. Als Hüter von Geschichte und Tradition möchten die Gastgeber dieser Orte das Typische ihres Landes dem Gast näherbringen – sei es in der persönlichen Begegnung, anhand von traditionellen Speisen oder Bräuchen. Service von der Stange im Stil großer Hotelketten geht an den historischen Hotels spurlos vorbei: was hier zählt, ist persönlicher Service, freundliche Begegnungen und diskrete Aufmerksamkeit.
Schlosshotels und Herrenhäuser
Als Gründungsmitglied der Historic Hotels of Europe vereinen die Schlosshotels & Herrenhäuser besondere Gaststätten in Österreich und seinen Nachbarländern. Jedes der Anwesen, sei es die stolze Burg oder die unauffällige Landvilla, trägt seinen eigenen und unverwechselbaren Charakter. Hier werden unvergessliche Familienfeste gefeiert, harmonische Urlaube verbracht oder romantische Candle Light-Dinner zelebriert. Viele der Schlosshotels befinden sich bereits lange Zeit im Familienbesitz und sind damit mit einer besonderen Wärme und Geborgenheit beseelt, die Sie spüren können.
Seien auch Sie zu Gast bei Gastgeber-Familie Moosbrugger, die den einzigartigen Charakter des Bergschlössls in St. Anton am Arlberg liebevoll weiterträgt und somit einen besonderen Urlaub in der Bergwelt Tirols ermöglichen.
Oldtimer-Touren in der schönsten Gegend Tirols
Ausflüge rund um den Arlberg
Mitten in den Bergen und dennoch zentral ist St. Anton eine wahres Mekka für Oldtimer- und Ausflugsfreunde. Rundum erwarten Sie einige der schönsten Passstraßen der Alpen!Arlberg-Runde um die Lechtaler Alpen
Der Arlberg ist legendär und das aus verschiedensten Gründen. Der Offensichtlichste davon ist auch der Schönste: Die Landschaft ist einfach spektakulär. Von St. Anton aus fahren Sie in Richtung Arlbergpass und biegen Richtung Lech über den Flexenpass ab. Über Lech und durch das tief einschneidende obere Lechtal geht es nach Warth. Von dort können Sie den Weg hinauf nach Reutte nehmen und einen kurzen Abstecher ins bayrische Füssen und zu den Königsschlössern Hohenschwangau und Neuschwanstein unternehmen. Oder Sie fahren direkt weiter nach Imst im Inntal, von wo aus Sie wieder zum Arlberg kommen.Die schönsten Pässe rund um den Arlberg
Rund um den Arlberg zu den höchsten Punkten
Was gibt es Schöneres, als bei herrlichem Wetter die Tiroler Alpen von der spektakulärsten Seite zu erleben und der Seele und dem Oldtimer einen zwanglosen Auslauf zu gewähren. Heute stellen wir Ihnen einige der Pässe vor, die sich lohnen.Der Arlbergpass
Am Arlbergpass Lange die einzige Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg und dadurch auch eine wichtige Versorgungslinie. Vom Hotel Bergschlössel aus liegt er quasi „vor der Haustüre“. Seit der Öffnung des Arlberg-Tunnels hat er zwar an wirtschaftlicher Bedeutung verloren, nicht aber an seinem Reiz. Die mautfreie und gut ausgebaute Straße erreicht am höchsten Punkt 1.793 Meter und ist bis auf den tiefsten Winter (Wintersperre bei Lawinengefahr und großen Schneemengen) gut befahrbar.Timmelsjoch zwischen Ötztal und Südtirol (Passeier)
Von Sölden über Hochgurgl gelangen Sie zu diesem Pass auf 2.474m und direkt nach Italien. Die Timmelsjoch-Hochalpenstraße besteht zwar erst seit 1968, die historische Bedeutung dieses Passes wird aber zum Beispiel durch den Fund des „Manns aus dem Eis“ genannt Ötzi, belegt. Er und seine Zeitgenossen nutzten diese Route bereits. Aktuell ist die Strecke von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7-20 Uhr geöffnet. Die einfache Maut für PKW kostet 14€, hin und zurück 18€.Die Arlberg Classic Car Rally – sind Sie das nächste Mal dabei?
Inspiration für den Urlaub am Arlberg mit dem Oldtimer
Wenn ein Bild mehr als die sprichwörtlichen tausend Worte sagt, wie viel hat dann erst ein Video zu sagen? Zwar ist die Arlberg Classic Car Rally 2014 schon vorbei, aber die Veranstaltung und die Video-Zusammenfassungen sind einfach zu schön, um nicht jetzt schon Lust auf nächstes Jahr zu bekommen. Drei Tage, drei Touren, über 100 Teilnehmer. In verschiedenen Klassen – eingeteilt nach Alter – wird gestartet. Allerdings ist das Ergebnis bei diesem Event, das für viele als Highlight des Oldtimer-Sommers gilt, nur eine Randnotiz. Die Liebe zum Automobil steht da schon mehr im Vordergrund. Das Teilnehmerfeld kann sich jedes Jahr mehr als sehen lassen: Herrliche Boliden aus fast 100 Jahren Automobilgeschichte bewegen sich von Lech durch die herrliche Landschaft Tirols und Vorarlbergs.Oldtimer-Touren durch Österreich
Die Touren der Arlberg Classic Car Rally kann man aber selbstverständlich auch ohne Zeitmessung und gemeinsamen Start in Lech erleben. Hier die ungefähren Routen: „Lech Canyon“ – Den Auftakt machte der herrliche Lech Canyon, also das Lechtal von Lech nach Warth. Die Aussicht hinunter bis zum funkelnden Wasser des Lechs ist mit eines der schönsten landschaftlichen Highlights der Region.Brauchtum in der Region im Herbst und Winter
Die wichtigsten Bräuche und Traditionen aus Tirol & Vorarlberg
Genießen Sie gelebte Tradition im Urlaub in St. Anton – In Ihrem Urlaubszuhause, dem Berg Schlössl, ebenso wie in der Alpenregion rund um den Arlberg. Besonders im Herbst erfahren Sie Tiroler und Vorarlberger Kultur und Brauchtum hautnah. Und auch der Winter bietet zahlreiche spannende Events und Veranstaltungen rund um die Bräuche der westlichsten Bundesländer von Österreich.
Ihr Bergschlössl in St. Anton informiert über die schönsten Bräuche und Traditionen in der Region im Herbst und Winter:
Von Generation zu Generation
„Tirol isch lei oans“ sagt der Tiroler Volksmund. Unvergleichlich und einzigartig präsentiert sich die Tiroler Kultur mit zahlreichen schönen Bräuchen, die auch heute noch mit Freude von den „Einheimischen“ gelebt werden. In Vorarlberg erleben Sie dasselbe in grün: Obwohl die beiden Bundesländer direkt aneinander grenzen unterscheiden sich die Bräuche der einen und anderen Alpenregion klar voneinander, ebenso wie die Sprache.
Im Urlaub in St. Anton in Tirol genießen Sie Tiroler Kultur mit Vorarlberg Einschlag. Viele der Tiroler Bräuche werden auch heute noch fast unverändert so ausgeführt, wie sie vor Jahrhunderten entstanden sind und seither von Generation zu Generation weitergegeben wurden.
Entdecken Sie das geschichtsträchtige Tiroler Land mit seinen majestätischen Gipfeln und seinen gastfreundlichen Bewohnern und erleben Sie Tradition hautnah.
Der Herbst: Almabtriebe & Erntedank
Zu den bekannteste und beliebtesten Bräuchen in den österreichischen Gebirgsregionen zählen die traditionellen Almabtriebe. Diese finden meist in der Zeit zwischen Mitte September und Oktober statt und beenden die erholsame Sommerfrische von Vieh und Mensch.
Die Kühe, Schafe oder auch Pferde werden für den Anlass der Almabfahrt mit festlichen Blumenkränzen und Glocken geschmückt. Der Almabtrieb ist ein freudiger Anlass für die Bauern und die Gäste ebenso. Die Landwirte feiern den gut überstandenen Almsommer zurück im Tal mit einem großen Almfest samt Bauernmarkt und Musik.
Auch in St. Anton haben Sie Gelegenheit, die prächtig geschmückten Tiere im Tal willkommen zu heißen beim Almabtrieb und Bauernfest am 13. September 2014.
Der Winter: Moa, Perchten, Nikolaus & Christkind
Moa & Halloween in Vorarlberg
Dem amerikanischen Halloween-Brauch sehr ähnlich ist die Vorarlberger Tradition des „Moas“. Auch hier werden Gesichter in Kürbisse geschnitzt, die dem Mond ähnlich sehen sollen und daher „moo“ heißen. Damit gehen die heimischen Kinder anschließend von Haus zu Haus und bitten um Süßigkeiten, im Austausch dafür singen sie ein Lied oder sagen ein Gedicht auf. Seit geraumer Zeit weicht dieser typische Vorarlberger Brauch immer mehr dem klassischen Halloween, wie man es aus Amerika kennt.
Krampus & Nikolaus
Die besinnliche Adventzeit wird in den Alpenregionen zur Zeit des heiligen Nikolaus von lärmenden und geruchsintensiven Perchten und Krampussen durchbrochen. Der Krampus ist eine Schreckgestalt mit jahrhundertealter Tradition im Westen Österreichs. In seiner Funktion ähnelt der Krampus dem Knecht Ruprecht. Die Burschen aus dem Dorf verkleiden sich zum Nikolaustag mit Fellanzügen und tragen kunstvoll geschnitzte Holzmasken, die meist furchteinflößende Hörner tragen.
Wenn die Höllenteufel mit Ihren lauten Schellen am Rücken und einer Rute in der Hand durch die Straßen ziehen, lehren sie Kindern wie Erwachsenen das Fürchten. Gut, dass der liebe Nikolo dabei ist, um die Kinder, die das Jahr über brav waren mit Süßigkeiten und Nüssen zu beschenken. Die Unartigen werden von den Krampussen mit ein paar sanften Rutenschlägen daran erinnert, brav auf die Eltern und Lehrer zu hören. …
Rauhnacht
In den zwölf Rauhnächten um die Weihnachtszeit herum wird im Tiroler Brauchtum traditionell Haus und Stall ausgeräuchert. Dieser Brauch hat seinen Ursprung in uralten heidnischen Ritualen. Die Familie geht mit Weihrauch durch die Räumlichkeiten und betet währenddessen das Vater unser und / oder einen Rosenkranz. Auf diese Weise soll das Heim, der Stall und das Vieh Weihnachtstag von bösen Geistern befreit und für das kommende Jahr gesegnet werden. „Rauchen gegangen“ wird unter anderem auch am Weihnachtstag.
Weihnachten
Am Weihnachtsabend kommt in Tirol und Vorarlberg das Christkind. Das goldgelockte Mädchen gilt als Symbolfigur des Weihnachtsfestes. Es legt die Geschenke am Abend des 24. Dezember unter den festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Vor der Bescherung wird ein traditionelles Weihnachtsessen eingenommen und gemeinsam gebetet. Nach der Bescherung trifft sich die Dorfgemeinschaft für die heilige Christmette in der jeweiligen Pfarrgemeinde.
Motorradtouren von St. Anton aus
Der Biker-Sommer in den Österreichischen Alpen kann kommen
Gibt es eine schönere Ausgangslage für Motorradtouren als den Arlberg? Serpentinen über Serpentinen, Stauseen, Höhenmeter und alles das in einer atemberaubenden Berglandschaft … wer einmal das Glück hatte, hier mit dem Motorrad zu fahren, den wird es wohl wieder an den Arlberg und die umliegenden Regionen ziehen. Wir haben einige Vorschläge und Lustmacher für Sie:
Über Stock und Stein, über sich selbst hinaus
Wandern am Arlberg – St. Anton
Von einer Talwanderung über den Aufstieg bis hin zur Auffahrt mit der Seilbahn und anschließender Höhenwanderung ist einiges möglich im Arlberggebiet. Mit der Grenzregion zwischen Vorarlberg und Tirol hat es die Natur anscheinend besonders gut gemeint. Als Wintersportort kennt und liebt man St. Anton. Dass es hier aber auch im Sommer, wenn alles grünt und blüht, einmalig ist, werden Sie bereits bei der Ankunft staunend feststellen dürfen.St. Anton: Snowpark am Arlberg
Springen, sliden, shreden: Einer der besten Funparks der Alpen
2.000 Meter über den Dingen und mit einer gewaltigen Kulisse präsentiert sich der Stanton Park als wahrer Traum für Boarder und Trickser. Sein Ruf reicht inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus. Wer hier einmal gefahren ist, weiß auch warum.
Abseits der Pisten in St. Anton
Pause von den Brettern
So schön und so groß das Skigebiet Arlberg auch ist: Manchmal braucht der Körper eine Pause. Von Wellness bis Langlaufen ist vieles möglich, hier einige Alternativen zum Skifahren in St. Anton.
Das Skigebiet Arlberg – die Wiege des Alpinen Skilaufs
Einfach nicht zu schlagen
Unter all den Skigebieten, die die österreichischen Alpen zu bieten haben, sticht eines immer wieder heraus. Sei es geschichtlich, vom sportlichen her, von der Feierkultur, von der Entwicklung des Sports oder sogar geographisch: Um den Arlberg kommt man nicht herum.Der Weiße Rausch – ein Film mit Folgen
Lange Pisten, kurze Wege: Ski in-Ski out
Skifahren und Après-Ski in St. Anton
Klingt nach der perfekten Kombination? Ist es auch. Wenn Sie vom Bergschlössl in St. Anton in der früh auf die Piste wollen, liegen die Bergbahnen direkt vorm Haus. Einmal im Skigebiet angekommen, ist die Auswahl an Pisten groß genug, um keine davon zweimal fahren zu müssen. Und am Abend geht es mit den Skiern wieder bis direkt zur Après-Ski-Bar Basecamp oder direkt vors Hotel.Tiefschneefahren und Freeriden am Arlberg
200 Kilometer an unpräparierten Hängen
Mit fast 200 unverspurten Kilometern ist der Arlberg das Freeride-Zentrum in Österreich. Zwar sind die präparierten Pisten hier weit nicht so überlaufen wie in anderen Skigebieten, trotzdem zieht es immer mehr Skifahrer in die unberührten Gebiete. Ohne Frage ist das Powdern für viele die schönste Form des Alpinsports.Der Mythos Arlberg
Berg, Pass, Gebirge?
Begrifflich ist es schwierig, sich dem Arlberg richtig zu nähern. Wer heute „Arlberg“ sagt, meint meistens das ganze Gebiet rund um Lech, Zürs, St. Christoph und St. Anton. Der Arlbergpass an sich ist die Passstraße, die in der Nähe von St. Christoph den höchsten Punkt mit 1.793m überschreitet. So gesehen ist der „Arlberg“ ein Bergmassiv mit der Valluga als höchster Erhebung mit 2.809 Metern. Übrigens: Das westlichste Bundesland heißt deshalb Vorarlberg, weil es von den Schweizer Gebieten aus bevölkert wurde und von dort aus gesehen, die Region VOR dem Arlberg ist.Après-Ski in St. Anton – direkt an der Piste
Manche schnallen die Skier ab und genießen eine stärkende Mahlzeit, manche gönnen sich einen erste Sekt, andere tanzen sich bei guter Musik warm, wieder andere feiern kompromisslos bis tief in die Nacht: Après-Ski hat viele Gesichter. In St. Anton, sind sie alle versammelt und Sie haben die Wahl.
Tanzcafé Arlberg in Lech und Oberlech
Après-Ski am Arlberg wie in alten Zeiten
Erst vor 2 Wintern wurde eine lang überfällige Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen: Das Tanzcafé Arlberg bringt gegen Winterende und genau in die schönste Sonnenskilauf-Zeit Après-Ski wie in alten Zeiten auf die Sonnenterrassen. Statten Sie Lech und Oberlech einen Besuch ab und freuen Sie sich auf Jazz, Swing, Rock und interessante Musiker.
Vom 30. März bis zum 13. April 2014 findet zum dritten Mal das Tanzcafè Arlberg statt und Gäste wie Einheimische haben diese Art der Après-Ski am frühen Nachmittag bereits zu schätzen gelernt.
Der Weiße Rausch – das Rennen
Eines der härtesten Skirennen der Welt
Spektakuläre Massenstarts auf über 2.600 Meter und nur wenig später wild schnaufende Gestalten, die sich die letzten Meter ins Ziel kämpfen und sich vor Erschöpfung erst einmal niedersetzen müssen: Der Weiße Rausch wird mit gutem Grund von manchem Teilnehmer als „härtestes Massenstartrennen der Welt“ bezeichnet. Am 19. April ist es wieder so weit.